SPAM macht kein Spaß

Trotz immer besserer Spam-Filter werden wir tagtäglich mit unerwünschten Mails belästigt. Der wirksamste Schutz ist, sich einfach aus den Newslettern auszutragen. Diese Funktion ist bei seriösen Anbietern gleich in der Mail anzuwählen, auch wenn sich der entsprechende Link meist ganz unten im Kleingedruckten versteckt. Andererseits gibts natürlich auch schwarze Schafe, die bewusst diese Funktion als Bestätigung der Mailadresse sehen  – und die scheren sich nicht darum was erlaubt ist und was nicht. Diese Übeltäter werden von diversen „Blacklists“ erfasst. Oft sind sie schwer zu identifizieren, da mit falschen, temporären Adressen gesendet wird. Da hilft nur löschen, denn oft ist schädliche Software in den Mails versteckt. Um dieses unangenehme Thema kümmert sich die Internet-Beschwerdestelle. Hier können auch die Spams gemeldet werden.

Besonders ärgerlich wird es, wenn die eigene Mail-Adresse auf einer „Blacklist“ gerät, denn dafür gibt es ja keine Rückmeldung. Daher sollte ab und zu überprüft werden, ob die eigene IP- oder Web-Adresse auf so eine Liste gelandet ist, z.B. blacklistalert oder multirbl

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Noch eine heitere Notiz am Rande: Der Begriff „Spam“ bezieht sich auf einen Sketch aus der englischen Comedyserie Monty Python’s Flying Circus: „In einem Café besteht die Speisekarte fast ausschließlich aus Gerichten mit Spam (Dosenfleisch). Jede Erwähnung des Wortes führt erschwerend dazu, dass eine Gruppe Wikinger lauthals ein Lied anstimmt, dessen Text auch fast nur aus dem Wort Spam besteht und so jede normale Kommunikation unmöglich macht.“ (wikipedia.org)

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