SemantikDifferenzial für Logos
Oft sind die Kunden hilflos bei der Beurteilung eines #Logos. Dem einen gefällt’s, der anderen nicht. Das ist jedoch zu wenig um so ein wichtiges #Marketing-Element qualitativ einzuschätzen. Hier hilft das SemantikDifferenzial:
Es gibt technische Kriterien (Einfachheit, Verkleinerbarkeit etc.) und semiotische Anforderungen. Doch wie steht’s mit der #Anmutungsqualität, den Gefühlen und den Assoziationen, die ein Logo auslöst?
Dafür ist es wichtig schon vorher diese zu definieren. Das lässt sich mit einem „Semantischen Differenzial“ oder SemantikDifferenzial durchführen.
In Gegensatzpaaren werden die Eigenschaften in Abstufungen festgelegt. So wird schnell klar, daß ein Logo nicht gleichzeitig „trendy“ und „zeitlos“ sein kann. Das beste an dieser Methode ist, daß die #Logoentwürfe überprüft werden können. Dies sollte auch möglichst mit mehreren Personen durchgeführt werden.
Die meisten #Designer, wie auch deren #Auftraggeber beurteilen zu sehr nach dem eigenen Geschmack und verlieren dabei das Ziel und den Nutzwert eines guten Logos aus den Augen. Dabei kann das Logo den Start einer starken Marke und damit den wirtschaftlichen Erfolg enorm unterstützen.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.