„Don’t work for Assholes. Don’t work with Assholes.“
Gestern bekam ich eine Mail einer Neukundin. Sie beschwerte sich über die vielen Entwürfe und Ideen, die gar nicht gewünscht waren. Und sie wollte noch einmal über den Preis sprechen, denn sie hat einen Kollegen gefunden, der es für die Hälfte macht.
Da viel mir der Spruch meines verehrten Kollegen Erik Spiekermann ein: „Don’t work for Assholes. Don’t work with Assholes.“ Ich habe heute die Zusammenarbeit mit der Neukundin beendet.
Es braucht leider einige Jahre an Lebenserfahrung um zu begreifen, dass die Arbeitszeit zu kostbar ist, um sie mit stressigen und unbelehrbaren Menschen zu verbringen. Denn, um meinen Kollegen weiter zu zitieren: »Lernen kann man alles … Typografie … Coden … Man kann aber nicht verlernen, ein Arschloch zu sein«.
Oder habe ich unrecht und sollte nicht so schnell aufgeben? Ist es euch schon mal gelungen aus einen unangenehmen Menschen einen einen produktiven angenehmen zu machen, also jemanden „umzudrehen“?